:: Vollmond in den Zwillingen + Mondfinsternis :: Erkenntnis & Bewusstwerdung ::
Finsternisse sind bezeichnend für diese Zeit, verstärken sie doch die herrschenden Energien (da Vollmond und Finsternis doppelt wirken) und werfen gleichzeitig einen Fokus/ein Licht auf bestimmte Themen: etwas kommt quasi ‚ans Licht’, wodurch tiefgehende Erkenntnisprozesse ermöglicht werden (und bedenke: alles was sich zeigt, ist schon einem Auflösungsprozess unterworfen, so schmerzlich und unverständlich es auch sein kann).
Große Reinigungs- und Klärungsprozess finden statt, und es lohnt sich, diese für sich zu nutzen!
Und das ist auch das zentrale Thema dieses Zwillinge-Einflusses: Erkenntnis und Bewusstwerdung! Das Erkennen der Polaritäten, denn der Zwilling ist auch ein Symbol der Dualität des Lebens. Es geht um das Innere und das Äußere. Der Zwilling strebt nach einer Balance zwischen den Welten, was auch Ruhelosigkeit bis hin zu einer tiefen Gespaltenheit bedeuten kann. Man kann das Gefühl haben, …völlig vom Weg abgekommen zu sein, …dass alles keinen Sinn mehr ergibt…Und doch liegt gerade in diesem Zeichen auch Lebensfreude, Leichtigkeit, und Vielfältigkeit! Auch die Kommunikation ist im Zwilling ein Schlüssel: unsere ‚innere Wahrheit’ auszusprechen, die sich da in der Tiefe schon zeigt. Es gilt sich auszutauschen, Gemeinschaften zu bilden, zu kommunizieren, vermeintliches Wissen zu hinterfragen und auf den Wahrheitskern zu prüfen.
In dieser Zeit gilt es diese Polaritäten in sich auszugleichen, beide Seiten annehmen zu können:
- Wo zeigt sich ein Zwiespalt in mir?
- Wo, womit gehe ich in Widerstand?
- Was will ich nicht wahrhaben?
- Was rede ich schön?
- Was kann oder will ich einfach nicht annehmen? (egal wie schlimm es ist … denn bedenke: solange ich es nicht annehmen kann, kann es sich auch nicht verändern)
Gleichzeitig
steht die Sonne im Zeichen Schütze: Er will über den Tellerrand schauen, den Dingen auf den Grund gehen und sich mit Dingen beschäftigen, die sinnerfüllend
sind. Dies impliziert,
dass wir uns mit unseren ureigenen Visionen und Zielen, mit dem, was uns wahrhaft innewohnt, auseinandersetzen dürfen.
Das
kritische Überprüfen ist in dieser Zeit immer ‚automatisch’ angesprochen, sogar gefordert: Es gilt mit alten Illusionen aufzuräumen und immer deutlicher die äußeren
Manipulationen zu
erkennen > eine neue Befreiung findet satt und dadurch ein neues inneres Wachstum, hin zu einer Konzentration auf das Wesentliche, das Innerste, auf das Wahre und Wahrhaftige,
entgegen dem heutigen nach außen orientierten und dem Konsum hingewandten Verhalten.
Frage dich selbst:
- Wo lebe ich noch nach vorgegebenen, anerzogenen Meinungen und Gepflogenheiten?
- Wo spüre ich eine Kluft zwischen der öffentlichen und der eigenen Meinung?
- Wo möchte ich etwas nicht wahrhaben?
- Was erscheint wahr und was empfinde ich innerlich als wahr?
- Wo lebe ich bereits mein authentisches Sein?
- Woran halte ich noch unreflektiert fest?
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Tipp um besser
zur Ruhe zu kommen, die eigene Frequenz zu erhöhen, leichter in die eigene Mitte/ins Herz zu kommen:Ich empfehle hier die 639 Hz Solfeggio Frequenz = Frequenz der
harmonischen Beziehungen und der Verbundenheit: https://www.
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Dipl-Ing. Petrarca Bohlender
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oder per Mail unter info@heilerpraxis.net
An den Mond
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz.
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh' und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd' ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist.
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt.
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüst're meinem Sang
Melodien zu,
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,
Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Aus rechtlichen Gründen weise ich auf Folgendes hin: Ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker, mache keine Diagnosen und gebe keine Heilungsversprechen ab. Die Behandlungen ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder seine Medikation. Die eingesetzten Heilverfahren sind Methoden des Geistigen Heilens und wirken durch das Anregen der Selbstheilungskräfte.